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1. FC Köln muss um Stammspieler zittern und Leistungsträger will verlängern
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Frederik Sörensen hat das Interesse gleich beider Mailänder Klubs geweckt. Zudem will sein Abwehrkollege Mergim Mavraj beim 1. FC Köln verlängern.
Frederik Sörensen weckt offenbar Begehrlichkeiten bei zwei Serie A-Klubs. Daneben liebäugelt der Abwehr-Routinier Mergim Mavraj damit, seinen Vertrag beim 1. FC Köln noch einmal auszudehnen.
Verlässt Frederik Sörensen den 1. FC Köln?
Vor eineinhalb Jahren wechselte Frederik Sörensen von Juventus Turin zum 1. FC Köln. Der Däne schaffte es auf Anhieb, sich einen Stammplatz in der Abwehrkette des Effzeh zu erspielen und zeigt seither mehr als ordentliche Leistungen. Die gefälligen Auftritte des Verteidigers sind auch zwei rivalisierenden Klubs aus der Serie A nicht verborgen geblieben, denen Interesse an dem 24-Jährigen nachgesagt wird.
Laut einem Bericht des Onlinemagazins „Tuttomercatoweb.com“ haben die beiden Stadtrivalen AC und Inter Mailand ihre Fühler nach Sörensen ausgefahren. In der laufenden Runde hat der Rechts- und Innenverteidiger alle 14 Ligaspiele über die volle Distanz absolviert. Sein Vertrag läuft aktuell noch bis 2019 – ein Wechselt bereits im Winter wird mit hoher Warscheinlichkeit nicht stattfinden.
Mergim Mavraj will dem 1. FC Köln treu bleiben
In dieser Saison zählt Mergim Mavraj zu den absoluten Leistungsträgern beim 1. FC Köln. Wie sein Abwehrkollege Sörensen bestritt auch der Deutsch-Albaner alle Partien über die volle Spielzeit und ist unter Cheftrainer Peter Stöger im Abwehrverbund zu einhundert Prozent gesetzt. Die Krux: Sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Die Kölner sind bestrebt, noch einmal zu verlängern. Doch wie denkt der 30-Jährige über seine Situation?
Angesprochen vom Fachmagazin „kicker“, ob sich der gebürtige Hanauer eine Verlängerung beim 1. FC Köln vorstellen könne, antwortet Mavraj: „Natürlich, ganz klar. Ich fühle mich sehr wohl hier.“ Nach seiner derzeitigen Ansicht laufe alles super und der Effzeh sei ein toller Verein in einer tollen Stadt. Mit dem Klub befinde er sich bereits „im Austausch“. Am Ende muss jedoch der 1. FC Köln entscheiden, so das Schlusswort des Verteidigers.
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