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1. FC Köln plant Verstärkungen im Winter und hat ersten Kandidaten auserkoren
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Wegen der vielen Verletzten muss der 1. FC Köln im Winter auf dem Transfermarkt nachlegen. Ein Testspieler hat sich bereits am Geißbockheim eingefunden.
Aufgrund der Verletztenplage, mit der sich der 1. FC Köln schon die komplette Saison herumschlagen muss, werden die Domstädter im Winter noch einmal nachrüsten müssen. Eine erste Reaktion konnte man am Geißbockheim bereits vernehmen.
1. FC Köln rüstet im Winter nach
Nachdem sich im vergangenen Spiel gegen die TSG Hoffenheim (0:4) auch noch Marcel Risse schwer am Knie verletzte, ist der 1. FC Köln aufgrund der aktuellen Verletztenmisere im Winter zum Handeln gezwungen. Mit Timo Horn, Dominic Maroh, Matthias Lehmann und Leonardo Bittencourt fehlt ein Stamm-Quartett weiterhin über Wochen aus. Jörg Schmadtke muss die Arme nach hinten krempeln.
„Es sieht danach aus“, antwortet der Sportchef dem „Geissblog.Koeln“ auf die Frage, ob der 1. FC Köln im Winter nachjustieren würde. Nicht zum Thema wird mit Sicherheit Kerim Frei von Besiktas, der bereits im Oktober mit dem Effzeh in Verbindung gebracht wurde. Interesse an dem 23-Jährigen soll aus Portugal, von Sporting Lissabon kommen. Eine erste Reaktion auf die Misere bekam man schon vor der Winterpause zu Gesicht.
Paulo Otávio trainiert beim 1. FC Köln mit
Auf Probe darf sich noch bis Donnerstag Paulo Otávio vom österreichischen Zeitligisten Linzer ASK beim 1. FC Köln empfehlen. Erst zur neuen Saison wechselte der Kicker vom Zuckerhut in die Alpenrepublik, um dort als Linksverteidiger Fuß fassen zu können. Das Probetraining war laut Schmadtke bereits seit längerer Zeit ein Thema, wie er im „kicker“ verrät.
Ein Transfer im Winter ist jedoch kein Thema. „Paulo hat eine tolle Hinrunde gespielt und wir wollten ihm diese Chance natürlich ermöglichen. Ein Transfer ist allerdings noch kein Thema“, bezieht LASK-Geschäftsführer Alexander Friedl in der österreichischen Tageszeitung „Heute“ Stellung. Für den 1. FC Köln dürfte es vielmehr ein Vorgriff sein, sollte der perspektivlose Filip Mladenovic seinen Abschied verkünden.
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