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Emma Watson: Harte Kritik für „Die Schöne und das Biest“!
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Die Verfilmung von Disney-Klassikern wird immer beliebter, doch die Kritik gegen Emma Watson und Co. nimmt auch immer weiter zu!
In der Schule werden den Kindern die wichtigsten Werte des Lebens beigebracht. Emma Watson und ihre Rolle in „Die Schöne und das Biest“ sollen hingegen genau das Gegenteil bewirken. Und das obwohl die Schauspielerin derzeit eine der leidenschaftlichsten Sprecherinnen für den Feminismus ist.
Schule facht Sexismus-Debatte gegen Realverfilmung von Emma Watson an!
Eine Schule in Großbritannien lehrt ihre Schüler, dass Emma Watson und ihre Rolle in „Die Schöne und das Biest“ keine Werte vermittele, sondern sie stattdessen mit Füßen trete. Als einen der größten Kritikpunkte sehen sie die Gewaltverherrlichung in dem Disney-Klassiker. Der 1991 animierte Disney-Film zeige, dass Belle Opfer häuslicher Gewalt werde. Der Grund für die Aufregung ist, dass Belle gegen ihren Willen vom Biest festgehalten wird. Doch Disney muss sich dank seines Klassikers „Die Schöne und das Biest“ auch einer Rassismus und Sexismus-Debatte unterziehen. Laut einem Leitfaden wird Emma Watson als Belle zwar nie angegriffen, doch „die Gefahr der physischen Gewalt“ sei jederzeit gegeben.
Emma Watson dank „Die Schöne und das Biest“ in der Gesellschaftskritik!
Noch dazu vermittele Emma Watson und Die Schöne und das Biest den Trugschluss, dass „wenn eine Frau schön und süß ist, sie einen gewalttätigen Mann in einen höflichen und netten Mann verwandeln kann“. Die besagte Schule in Großbritannien interpretiert die Aussagen des Filmes, dass Frauen selbst daran Schuld seien, wenn ihr Mann ihnen gegenüber gewalttätig werde. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass „hässliche Menschen nicht glücklich sein können“, weil sich das Biest in einen schönen Prinzen verwandeln muss, bevor es wieder glücklich ist. Ob Emma Watson an der Sexismus-Debatte wohl etwas rütteln konnte, dadurch dass Belle Erfinderin ist?
Doch nicht nur Emma Watson und die Realverfilmung von Die Schöne und das Biest bekommen ihr Fett weg. Auch andere Disney-Filme wie Arielle die Meerjungfrau, Cinderella und Schneewittchen stehen schon länger in der Kritik. Ariel verlässt ihre Heimat, ihre Familie und alles was mit ihrer Kultur zu tun hat, um bei ihrem gut aussehenden Prinzen sein zu können. Cinderella und Schneewittchen hingegen sind Frauen, die wie „Haussklaven“ behandelt werden und auf ihren reichen Retter warten. Wie Emma Watson wird also vermutlich auch die nächste Hauptperson in einer Disney-Realverfilmung gesellschaftliche Kritik über sich ergehen lassen müssen.
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