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Hansa Rostock steht vor Veränderungen und muss gegen Werder Bremen ein Trio ersetzen


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Beim FC Hansa Rostock laufen im nächsten Sommer 17 Verträge aus und gegen Werder Bremen II fehlen gleich drei Spieler.

Das klingt nach viel Arbeit bei Hansa Rostock in den kommenden Wochen und Monaten. Gleich bei 17 Spielern der Norddeutschen laufen zum Saisonende die Verträge aus. Darunter befindet sich die komplette Stammformation der Abwehr und weitere wichtige Leistungsträger wie etwa Timo Gebhart oder Stephan Andrist. Wie das Portal vermutet, dürfte sich der Sportchef von Hansa Rostock, René Schneider, vor allem um einen Verbleib von Stammtorwart Marcel Schuhen bemühen. Der 23-Jährige hält auf konstant hohem Niveau und ist nicht mehr wegzudenken. Aber auch die Viererkette um Kapitän Michael Gardawski, Matthias Henn, Marcus Hoffmann und Maximilian Ahlschwede sollte länger an die Rostocker gebunden werden. Noch wichtig können Aleksandar Stevanovic und Ronny Garbuschewski werden, wenn sie wieder voll fit zur Verfügung stehen. Christian Dorda, Tommy Grupe, Ersatztorwart Samuel Aubele, Dennis Erdmann, Stefan Wannenwetsch, Melvin Platje und Marco Kofler sind die restlichen Akteure mit auslaufendem Arbeitspapier. Kerem Bülbül ist zudem nur von Ingolstadt ausgeliehen. Dass es wichtig ist, eine Mannschaft zusammenzuhalten, hat sich Hansa Rostock selbst bewiesen: Im Sommer gelang der Kogge dies und nun läuft es für den Verein gut wie lange nicht.

Trio bei Hansa Rostock fehlt für kommendes Spiel

Gebhart, dessen Vertrag bei Hansa Rostock vorerst für nur diese Saison bei Hansa Rostock gilt, wird der Kogge im Samstagspiel der 3. Liga erneut fehlen. Für die Begegnung vor heimischen Publikum gegen Werder Bremen II muss er wegen einer Gelb-Rot-Sperre passen. Es ist in der aktuellen Spielzeit bereits seine zweite. In der Defensive kann Trainer Christian Brand noch nicht auf Ahlschwede und Hoffmann setzen, weswegen es erneut zu einer Umstellung kommt: Rechts ist wohl Tobias Jänicke eingeplant und als Innenverteidiger Kofler, das schreibt die „Ostsee-Zeitung“.

Spiel von Hansa Rostock wird doch nicht verschoben

Nach diesem Blick auf die kommende Partie, lohnt auch noch eine Vorausschau auf die Begegnung von Hansa Rostock bei Rot-Weiß Erfurt am 10. Dezember. Ursprünglich sollte die Ansetzung bei den Thüringern zum Montagsspiel verschoben werden, weil wohl nicht ausreichend Polizeikräfte zur Verfügung stehen. Wie bei „Faszination Fankurve“ zu lesen ist, wird die Partie von Hansa Rostock doch wie geplant und damit am Samstag 14.00 Uhr stattfinden.