Real Madrid ohne Bale und Benzema gegen Paris Saint Germain

Real Madrid ohne Bale und Benzema – Benítez will kein Risiko eingehen. Ramos, Modric, Pepe und Navas dagegen zurück in der Startelf.

BBC – das steht eigentlich für British Broadcasting Corporation, in Fußballkreisen ist diese Abkürzung aber auch für die drei Topstars von Real Madrid Bale, Benzema und Cristiano Ronaldo bekannt. Abgesehen von spärlichen 11 Minuten im Derby gegen Atletico Madrid am 4. Oktober muss Trainer Raffael Benítez nun schon 48 Tage lang auf sein gefürchtetes Sturmtrio verzichten. Auf den Waliser seit Mitte September und auf den Franzosen seit dem 9. Oktober. Einzig Cristiano Ronaldo konnte in dieser Zeit regelmäßig auf dem Platz stehen und für Furore sorgen.

Karim Benzema und Gareth Bale fehlen weiterhin

Der Plan Benzema am Wochenende gegen Las Palmas Spielpraxis zu verschaffen, ging nicht auf. Deshalb wird der Mittelstürmer auch am Dienstag gegen PSG nicht auflaufen können. Auch bei Gareth Bale stehen die Zeichen weiterhin auf Pause. Er hat immer noch Probleme mit seinem linken Wadenmuskel und soll behutsam aufgebaut werden. Bei beiden Spielern soll v.a. in Hinsicht auf den Clásico am 21. November kein Risiko eingegangen werden.

Cristiano Ronaldo bei Real Madrid immer auf dem Platz

Während die zwei „B“ der BBC durch Abwesenheit glänzen (Gareth Bale hat seit seiner Ankunft 25% aller Spiele bei Real Madrid verpasst!!), ist Cristiano Ronaldo eine Konstante für sich. Er absolvierte alle Spiele der Primera División und der Champions League über die kompletten 90 Minuten und hat in nunmehr 13 Spielen 13 Tore erzielt.

Ramos, Modric, Pepe und Navas bereit für die Startelf

Positive Nachrichten gibt es dagegen von den oben genannten Akteuren. So wird Luca Modric trotz seiner gestrigen Trainingspause gegen PSG für Real Madrid auflaufen können. Ramos (nach seiner Pause gegen Las Palmas wegen Schulterverletzung), Pepe und Torhüter Keylor Navas (beide nach muskulären Problemen) können alle wieder auflaufen. Auch James Rodriguez steht vor seinen Comeback. Bei ihm wird es allerdings nur für einen Platz auf der Bank und vielleicht ein paar Minuten als Einwechselspieler reichen.