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RB Leipzig gewinnt an Sympathien und bekommt Vorschläge für mögliche Neuzugänge
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Bundesligist RB Leipzig legt laut einer Studie an Sympathien bei den Fußballfans zu. Derweil geht die Suche nach möglichen Verstärkungen weiter.
Aus dem DFB-Pokal ausgeschieden, zwei zusätzliche Spieler fallen aus und verschärfen dadurch die personelle angespannte Situation bei RB Leipzig noch zusätzlich. Zugegeben, die Zeiten für die Rasenballer waren schon einmal aussichtsreicher. Für Trost sorgt eine aktuelle Studie einer Karlsruher Firma. Die hört auf den Namen „Intelligent Research In Sponsoring“ (IRIS) und hat sich mit dem Image von RB Leipzig befasst. Bei „Sport1“ werden nun die jüngsten Ergebnisse der Umfrage vorgestellt. Das allgemein zusammengefasste Ergebnis lautet, dass die Roten Bullen an Sympathie zulegen konnten. Ganze 79 Prozent der Befragten halten die Sachsen für einen ambitionierten Klub. Auch an Glaubwürdigkeit und Bodenständigkeit konnte RB Leipzig im Vergleich zu einer bereits im Sommer 2015 durchgeführten Studie mit den gleichen Kriterien entscheidend zulegen.
RB Leipzig bekräftigt Transferphilosophie
Gerade im Hinblick auf Bodenständigkeit und Glaubwürdigkeit dürfte RB Leipzig vor allem wegen seiner strikten Transferprinzipien Boden gut gemacht haben. Trotzdem mit Red Bull ein finanzstarker Geldgeber im Hintergrund wirkt, werden keine Unsummen für Neuverpflichtungen ausgegeben. Das hat nun Sportdirektor Ralf Rangnick einmal mehr bei „kicker.tv“ bekräftigt. Dort erklärte der 58-Jährige in einer Talkrunde: „Dass wir einen Spieler wie Mario Götze für 25, 30 Millionen Euro Ablöse holen, schließe ich aus, solange ich hier verantwortlich bin“.
Vorschläge für Neuzugänge bei RB Leipzig
Fakt ist aber auch, dass RB Leipzig definitiv noch auf dem Transfermarkt aktiv wird. Der derzeit dünn besetzte Kader soll noch mit drei Spielern verstärkt werden. Die Suche nach geeigneten Verstärkungen erschwert sich nicht zuletzt wegen der besagten Prinzipien von RB Leipzig, aber auch der Anforderungen an einen Profi. Die „Bild“-Zeitung hat sich nun die Mühe gemacht und einige potenzielle Verstärkungen ins Gespräch gebracht. Für die Innenverteidigung wären der 22-jährige Chancel Mbemba von Newcastle United mit einem Marktwert von zehn Millionen Euro oder der rund vier Millionen günstigere Jairo Riedewald von Ajax Amsterdam denkbar. Wie der 19-jährige Riedewald ist auch der 22-jährige Wesley Hoedt von Lazio Rom Niederländer und mit 3,5 Millionen noch günstiger zu haben. Als mögliche Verstärkungen für die Außenverteidigerposition wären der auch von Werder Bremen umworbene Ludwig Augustinsson denkbar, ebenso wie Nico Schulz von Borussia Mönchengladbach oder Danilo Soares vom FC Ingolstadt. Die Tageszeitung schlägt für das offensive Mittelfeld unter anderem Sofiane Boufal vom OSC Lille und Denis Zakaria von den Young Boys Bern vor. Ob die „Bild“ mit einem ihrer Tipps richtig gelegen hat, wird sich schon in den nächsten Tagen zeigen. Am 31. August schließt der Transfermarkt.
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