Sport
HSV wird von Johan Djourou und in China gefeiert und Albin Ekdal schockt den Hamburger SV
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Während der HSV von Johan Djourou gelobt wird und in China einen Erfolg feiert, stellt Albin Ekdal den Hamburger SV vor Probleme.
Seit Sommer 2013 streift sich Johan Djourou das Trikot des HSV über. Vorerst auf Leihbasis vom FC Arsenal gekommen, verpflichteten die „Rothosen“ den Schweizer Stammspieler fest und statteten ihn mit einem Vertrag bis 2017 aus. Diesen will der Kapitän nun verlängern. Derweil vergrößert Albin Ekdal die Sorgen des Hamburger SV.
Johann Djourou will Vertrag beim Hamburger SV verlängern
Wie HSV-Verteidiger Johan Djourou im „kicker“ durchblicken lässt, kann er sich grundsätzlich vorstellen, seinen Vertrag beim Hamburger SV zu verlängern. „Ich habe jetzt das Gefühl, dass es mit diesem Trainer und dieser Führung in die richtige Richtung geht. Ich möchte gern ein Teil davon sein. Und ich denke, ich habe es insgesamt ordentlich gemacht“, so der Nationalspieler zum Fachblatt.
Dank der großzügigen Spende von Gönner Klaus-Michael Kühne hat der Hamburger SV in dieser Transferperiode bereits über 25 Millionen Euro in neues Spielermaterial verpflichtet. Das stimmt auch Djourou positiv: „Der HSV hat sich gut verstärkt, nachdem wir schon in der vergangenen Saison einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben. Bruno Labbadia hat eine super Philosophie, und dadurch, dass mit ihm endlich mal ein Trainer langfristig hier ist, wächst auch das Vertrauen ineinander. Die Neuen machen uns ebenso besser.“
HSV schließt Kooperation mit China-Klub ab
Wie der HSV offiziell bekanntgibt, wurde ein langjähriger Kooperationsvertrag mit dem chinesischen Erstligisten Shanghai SPIG geschlossen. Kern sei der Wissensaustausch, der beiden Vereinen durch viele verschiedene Projekte Weiterentwicklung bringen soll. „Der Hamburger SV ist ein traditionsreicher Verein, der seit mehr als 50 Jahren in einer der stärksten Ligen der Welt spielt. Von dieser enormen Erfahrung können wir beim Aufbau unseres noch jungen Klubs profitieren“, erklärt SIPG-Präsident Sui Guoyang.
Albin Ekdal muss beim HSV vorerst pausieren
Folgt beim HSV nun das Worst-Case-Szenario? In der Defensive hat der Hamburger SV derzeit mit akuter Personalnot zu kämpfen. Nun fällt auch Albin Ekdal aus. Der Schwede knickte am gestrigen Mittwoch im Testkick des Hamburger SV gegen Cagliari Calcio (1:1) um und musste daraufhin lange am Knöchel behandelt werden. Am heutigen Donnerstag setzt der Nationalspieler beim HSV mit dem Training aus: Verdacht auf Innenbanddehnung im Sprunggelenk.
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