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Hamburger SV: Lasogga verhandelt mit Sporting. Irrsinn um HSV-Entdeckung Jatta
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Portugiesische Medien berichten über Gespräche zwischen den Hamburger SV und Sporting. Stieber könnte den HSV bald verlassen und Jatta sorgt für Verwirrung.
Erst kürzlich hatte sich Pierre-Michel Lasogga zum Hamburger SV bekannt. Beim HSV will sich der 24-Jährige beweisen und in der kommenden Saison viele Tore schießen. Oder doch nicht? Gemäß eines Berichts der portugiesischen Zeitung „O jogo“ verhandelt Sporting Lissabon mit dem gebürtigen Gladbecker. Demzufolge würde der Hamburger SV eine Ablöse in Höhe von fünf bis sechs Millionen Euro fordern. Bislang scheitert der Deal jedoch noch an den Gehaltsvorstellungen Lasoggas, heißt es. Der Angreifer wolle bei seinem HSV-Jahressalär in Höhe von knapp vier Millionen Euro keine Abstriche machen.
Verlässt Zoltán Stieber den Hamburger SV Richtung 1. FC Kaiserslautern?
In den vergangenen Testspielen gehörte Zoltán Stieber bereits nicht mehr zum Kader des Hamburger SV. Auch vom Training hat der Hamburger SV seinen Flügelrenner kürzlich freigestellt, um mit anderen Klubs in Verhandlungen treten zu können. Nun scheint alles ganz schnell zu gehen. Laut „Bild“ forciert der Ungar beim HSV einen Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern. Da Stieber beim HSV noch bis 2017 unter Vertrag steht, müssten die „Roten Teufel“ jedoch eine Ablöse zahlen. Sollte dies auch noch geklärt werden, geht ein Wechsel in Kürze über die Bühne.
Irrsinn um HSV-Entdeckung Bakery Jatta
Im Juni dieses Jahres unterzeichnete Flüchtling Bakery Jatta einen Profivertrag beim HSV. Der 18-Jährige darf sich jedoch nicht bei der Nachwuchstruppe des Hamburger SV beweisen, sondern lediglich bei den Profis spielen. Mehmet Yildiz, Sportpolitischer Sprecher der Linken-Franktion, stellte deshalb eine kleine Anfrage an den Hamburger Senat. Hintergrund: Beim SV Werder Bremen ist mit Ousman Manneh ein weiterer Gambia-Flüchtling angestellt – und dieser darf für die U23 der Grün-Weißen auflaufen. „Wir fragen uns, warum in Hamburg etwas nicht möglich sein soll, was in Bremen funktioniert. Das ist eine fragwürdige Situation. Es kommen Flüchtlinge, die Potenzial mitbringen, aber sie werden nicht gefördert“, so Yildiz über die HSV-Entdeckung Jatta zur „Bild“.
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