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Cristiano Ronaldo erleidet Rückschlag. 20 Millionen Euro Rentenvertrag bei Real Madrid?
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Cristiano Ronaldo hat sich nach seiner Verletzung große Ziele gesetzt. Nun muss der Superstar von Real Madrid allerdings einen Rückschlag verkraften.
Cristiano Ronaldo wird das erste Finale von Real Madrid in dieser Saison verpassen. Trotz größter Bemühungen und noch größerem Willen wird der Portugiese das Spiel um den europäischen Supercup gegen den FC Sevilla, das am 9. August in Trondheim, Norwegen, stattfinden wird, verpassen. Aber gute Neuigkeiten gab es trotzdem noch für Cristiano Ronaldo: Der Flughafen seiner Heimatinsel Madeira wird nach ihm benannt werden, darüberhinaus wird Cristiano Ronaldo sein erstes Hotel auf Madeira eröffnen. Auch nach seiner Karriere sollte der Geldfluss also nicht abreißen. Wann dieses Karriereende sein wird, steht noch in den Sternen. Im Moment steht wieder eine Vertragsverlängerung Ronaldos bei Real Madrid im Raum, wo dem Portugiesen jedoch ein angespanntes Verhältnis zur medizinischen Abteilung nachgesagt wird.
Ronaldo steigt erst am 10. August ins Training ein
Cristiano Ronaldo, Superstar von Real Madrid und Kapitän der portugiesischen Nationalmannschaft, hat nun bei einem Besuch in seiner Heimatstadt Funchal gegenüber Journalisten bestätigt, dass er erst am 10. August wieder ins Mannschaftstraining bei den Königlichen einsteigen wird. Damit wird er automatisch das Finale um den europäischen Supercup am 9. August verpassen. Seine am 10. Juli im EM-Finale erlittene Innenbanddehnung fordert ihren Tribut und lässt Ronaldo damit seine erste Titel-Chance in der neuen Saison verpassen.
Cristiano Ronaldo will bis 2021 bei Real Madrid verlängern
Jorge Mendes, der Berater von Cristiano Ronaldo, verhandelt momentan mit Real Madrid über die Verlängerung des Vertrages seines Schützlings. Der Portugiese fordert eine Verlängerung seines 2018 auslaufenden Vertrages bis 2021, wohingegen Real Madrid nur eine Verlängerung bis 2019 mit einer Option auf ein weiteres Jahr vorschwebt. Beim Gehalt ist man sich allerdings einig, dieses soll von 17 Millionen pro Jahr auf 20 Millionen angehoben werden. Einen weiteren Streitpunkt gibt es hinsichtlich der medizinischen Versorgung: Hier will Cristiano Ronaldo seinen persönlichen Physiotherapeuten haben, da sein Verhältnis zum aktuellen medizinischen Stab von Real Madrid als gestört gilt. Die vielen Muskelverletzungen von Cristiano Ronaldo in der letzten Saison haben sein Vertrauen in die Real-Ärzte auf den Nullpunkt schwinden lassen
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