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BVB-Neuzugang Emre Mor im Fokus und ein Rückkehrer richtet Kampfansage an Borussia Dortmund
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Borussia Dortmund scheint mit Emre Mor einen guten Fang gemacht zu haben und ein Rückkehrer könnte den BVB vor Probleme stellen.
Es wird immer deutlicher, dass Borussia Dortmund mit Emre Mor einen richtig guten Fang gemacht hat. Der kleine Türke wurde nach dem gestrigen 2:0 gegen Tschechien mit Lob überhäuft und ruft große Vorfreude bei den Dortmunder Fans und Verantwortlichen hervor. Mors Vorgänger bei Borussia Dortmund, Jakub Blaszczykowski, hat sich währenddessen nun öffentlich über seine Zukunft geäußert und den Wunsch gehegt, bei Borussia Dortmund zu bleiben.
Emre Mor ein Glücksgriff für Borussia Dortmund?
Nach seinem ersten Startelf-Einsatz bei dieser Europameisterschaft wurde BVB-Neuzugang Emre Mor mit Lob von allen Seiten überhäuft. Im entscheidenden Spiel gegen Tschechien spielte Mor von Anfang an auf dem linken Flügel und bereitete das Führungstor von Burak gekonnt vor. Fatih Terim pries den Flügelflitzer dann in seiner typischen Art gleich als Heiland: „Er war unser Retter heute!“ Sollte sich die Türkei für das Achtelfinale qualifizieren, dürfte dem jungen Emre Mor ein weiterer Startelfeinsatz garantiert sein. Mor hat nun in der Sport-Bild auch erklärt, dass Thomas Tuchel der ausschlaggebende Faktor für seinen Wechsel zum BVB war: „Ich habe erst nicht damit gerechnet, dass ich beim BVB unterschreibe. Aber dann kam das Gespräch mit Thomas Tuchel. Ohne ihn wäre ich wohl nicht nach Dortmund gekommen.
Rückkehrer will Borussia Dortmund nicht verlassen
Ein anderer Spieler, der in der Gunst von BVB-Trainer Thomas Tuchels nicht so hoch wie Emre Mor stehen dürfte, ist Jakub Blaszczykowski. Der Pole, letzte Saison an den AC Florenz ausgeliehen, steht nun zu Saisonbeginn wieder beim BVB auf der Matte. Sein Herz hängt an Borussia Dortmund, wie er in einer polnischen Zeitung erklärte: „Dortmund wird immer mein Platz sein. Hier habe ich fantastische acht Jahre erlebt.“ Das Problem für die BVB-Verantwortlichen: Blaszczykowski war einer der Lieblingsspieler von Ex-Trainer Jürgen Klopp und wurde damals noch mit einem Vertrag bis 2018 und einem üppigen Gehalt ausgestattet, was nicht mehr seinem jetzigen Leistungsvermögen gerecht wird. Das schreckt potentielle Interessenten für einen Transfer ab.
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