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Justin Bieber wegen Twitterposting verklagt


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Nachdem Justin Bieber sich den Kopf rasierte und sein Gesicht tätowieren ließ, hat der Sänger nun auch noch eine Klage am Hals.

Mit dem Ruhm kommen auch die Schattenseiten, das weiß auch Justin Bieber. Nachdem dieser eine Pause von dem ganzen Rummel um seine Person gemacht hatte, steigt er nun mit seinem neuen Comeback-Album Purpose so richtig durch. Doch so erfolgreich zu sein, ruft natürlich auch viele Probleme auf den Plan. Wegen seiner Tour habe Justin Bieber Schlafnot, was dazu führe, dass der Sänger derzeit ein wenig am Rad drehe. Zuerst ließ er sich die Haare raspelkurz schneiden, dann tätowierte er sich ein Kreuz mitten ins Gesicht, und wurde daraufhin barfuß in einem Park fotografiert und sitzend auf einem Baum gefilmt. Doch die Eskapaden gehen noch weiter…

Justin Bieber wird wegen seinem wütenden Posting auf Twitter verklagt

Der Sänger soll nach Angaben von TMZ derzeit eine Klage am Hals haben, weil er im August seinen Auftritt in einem Beachclub in Montreal abgesagt hatte. Die Eventmanagement-Firma Team Productions habe Justin Bieber für seinen Auftritt weniger bezahlen wollen, weil der Sänger das Event nicht auf seinem Social Media-Profil angekündigt hätte. Ursprünglich hätten ihm 250.000 US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung zugestanden und nochmal 175.000 US-Dollar bevor er nach Canada gereist wäre. Dass sein Auftritt letztlich gecancelt wurde, machte Justin Bieber wütend, also ließ er seinem Ärger auf Twitter freien Lauf.  Er entschuldigte sich bei seinen Fans und schrieb, dass die Eventveranstalter „ihren Vertrag gebrochen“ und gelogen hätten und er daher seinen Auftritt in Montreal nicht habe wahrnehmen können. Die Eventveranstalter waren nach diesem Statement natürlich nicht sonderlich begeistert. Nach Angaben der TMZ soll die Firma von Justin Bieber 650.000 US-Dollar Schadensersatz verlangen, weil keiner mehr mit ihnen arbeiten wolle, nachdem der Sänger sich so negativ über sie geäußert hätte.

Justin Bieber muss seinen Auftritt in Argentinien absagen

Am Montag teilte Justin Bieber seinen Fans dann noch auf Twitter mit, dass er im Rahmen seiner Purpose-Tour nicht nach Argentinien kommen kann. Gerüchten zufolge soll die Sache etwas mit einem seiner Bodyguards zu tun haben, der 2013 einen Fotografen angegriffen haben soll. Dass Selena Gomez nach einem ihrer Tour-Auftritte beim Flirten mit Orlando Bloom fotografiert wurde, hat dem Sänger dann wohl noch den Rest gegeben. Während die Tour von Justin Bieber also an sich erfolgreich läuft, werden dem Sänger derzeit wieder einige Steine in den Weg gelegt.